Ein befreiendes Aufatmen in Europa, da der ersehnte Frieden eingetroffen ist.
So erzählt das Brettspiel am Anfang des 1. Weltkriegs.
Zumindest wird dem Mitspieler erklärt, dass der Krieg etwas schreckliches ist, jedoch ist auch dieses Brettspiel nur eine Propaganda im Sinne der aufgeführten Kriegsparteien.
Die Wunschvorstellung einen Krieg zu gewinnen, wird mit einem heroischen Empfang kund getan.
Verlag | Klee
Land | DR
Autor / Grafik |
Jahrgang | 1915
Jahrzehnt | 1910 - 1920
Strategie | Ziellauf
Alter | 12
Buchbeschreibung | Heinz Peter Mielke - Aggression Gewalt Kriegsspiel Seite 81
Dieter Mensenkamp - Krieg ist kein Spiel- Katalog Ausstellung
Museum für Sepulkralkultur Seite Seite 116 + 131
Wolfgang Morawe - Spielend in den Krieg Seite 267