Bevor dieses Spiel entstanden ist, gab es ein Spiel mit dem Titel "Fuchs heraus".
Dieses Spiel ist in den 20ern von Scholz veröffentlicht worden.
Aus einem Spiel welches im Wald stattfindet, ist ein Kriegsspiel geworden.
Hier gilt es nicht mehr den Fuchs zu fangen, sondern mit Torpedos Schiffe anzugreifen.
Die Schiffe, die angegriffen werden haben unterschiedliche Punktwertungen.
Somit ist Gewinner des Spiels, wer die meisten Punkte erzielt.
Dieses Spiel ist ein Beispiel dafür, wie Spielsysteme für unterschiedliche Zeiten verwendet wurden.
Hier wurde es zur Kriegspropaganda veröffentlicht.
Im Brettspielmuseum sind beide Spiele im Vergleich zu sehen.
Ähnlich wie in diesem Spiel ist auch bei "Emil und die Detektive" von Scholz verfahren worden.
Dieses Spiel wurde dann in "Feind hört mit" umbenannt und ebenfalls zur Kriegspropaganda genutzt.
Verlag | Scholz - Mainz
Land | "3R"
Autor / Grafik | Josef Danilowatz
Jahrgang | 1941
Jahrzehnt | 1940 - 1950
Strategie | Strategiespiel/Schiebespiel
Alter | 12
Buchbeschreibung | Heinz Peter Mielke - Aggression Gewalt Kriegsspiel, Seite 110
Wolfgang Morawe - Spielend in den Krieg, Seite 288